Die lokale Regierung im Industrie- und Bergbaugebiet Port Hedland in Westaustralien hat am 11. Oktober mit 5 Stimmen dafür und 2 dagegen beschlossen, die Covid-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer auszusetzen, bis sie auf zu hohe Mengen synthetischer DNA untersucht wurden. Sie beschlossen auch, die anderen 537 lokalen Räte über die Beweise für die DNA-Kontamination zu informieren (1).
Der Rat erklärte: „Wir sind ernsthaft besorgt über die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit der Kontamination mit synthetischer DNA einhergehen, darunter das Risiko einer Integration in das menschliche Erbgut, von Krebs, Erbschäden und einer Störung des Immunsystems.“
Der Rat beschloss außerdem, Informationsschreiben an alle Hausärzte in der Region Port Hedland zu senden und sie gleichzeitig nachdrücklich zu ermutigen, diese Informationen an Patienten weiterzugeben, die die betreffenden modifizierten RNA-Impfstoffe erhalten möchten.
Der Rat unterstützt den Parlamentsabgeordneten Russel Broadbent, der mit Unterstützung einer großen Gruppe internationaler Ärzte, Wissenschaftler und anderer einen offenen Brief an Premierminister Albanese geschickt hat, in dem er ihn auffordert, diese Impfstoffe auszusetzen, bis gründliche und unabhängige Studien durchgeführt und frei diskutiert werden(2). Hintergrund war, dass unabhängige Forscher synthetische Rest-DNA bis zum 145-fachen des zulässigen Grenzwertes gefunden haben.
Port Hedland ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Australiens. Daher ist die Position, die dieser Rat einnimmt, keine unbedeutende.
Adrian McRae, Stadtrat von Port Hedland, der die Abstimmung ansprach, erklärte:
„Ich hoffe, dass diese Abstimmung eine Welle auslöst, die im ganzen Land und vielleicht sogar weltweit noch größere Wellen auslöst.“
In der nächsten Woche wird hier auf wch-denmark.org ein Blog erscheinen, der ausführlich auf diese DNA-Kontamination eingeht. Halten Sie also die Augen offen ...
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